Sylt bietet ein breites Spektrum an Sehenswertem. Hier sollte man sich auch aufmachen und alles anschauen. Denn Sylt bietet nicht nur viele Prominente und Partys, sondern auch eine schöne Naturverbundenheit, die sich immer wieder ausdrückt. Dabei kann man sehr schön entspannen und seine innere Ruhe finden.
Das sollte man gesehen haben
Ein Besuch der Halbinsel Ellenbogen am nördlichen Zipfel lohnt sich beim Aufenthalt auf Sylt. Das Naturschutzgebiet ist nicht nur landschaftlich eine Augenweide. Hier kann man auch unzählige Schafe in ihrem Treiben beobachten. Die Schafe werden dort freilaufend gehalten.
Ein kleiner oder großer Einkaufsbummel gehört bei einem Sylt-Besuch dazu. Zumindest sollte man die turbulenten Fußgängerzonen von Westerland einmal abgegangen sein. Für jedes Budget und jeden Geschmack findet man hier etwas Passendes. Auch Souvenirs können hier hervorragend ergattert werden. Zu den Fußgängerzonen gehören die Friedrichstraße und die Strandstraße. Neben den teuren Designerboutiquen finden sich bekannte Modeketten. Aber auch Parfümerien und Buchhandlungen gehören zum Stadtbild. Zusätzlich gibt es Teegeschäfte und Schokoladen-Manufakturen.
Tipps
Was man bei einem Sylt Besuch nicht versäumen sollte, ist das Anschauen der schönen reetgedeckten Häuser. So viele Häuser mit Reetdächern in dieser wundervollen Dünenlandschaft findet man nur auf Sylt. Um in den Genuss der schönen Kulisse zu kommen, muss man nach Keitum fahren. Zwischen den Häusern findet man beinahe versteckte Ladengeschäfte, wie Boutiquen und auch kleine Cafés. Viele moderne Galerien gibt es hier auch. Die Häuser stehen immer in einem direkten Anschluss an das schöne Wattenmeer.
Einen schönen Ausblick anderer Art findet man in Kampen. Hier besteht die Möglichkeit, die Uwe-Düne zu besteigen. Dazu muss man 109 Stufen hochsteigen. Die Uwe-Düne liegt in einer Höhe von 52,5 Metern. Der Aufstieg ist anstrengend, allerdings wird man oben mit einem wunderbaren Ausblick auf die ganze Insel belohnt. Die Uwe-Düne ist der höchste Punkt der Insel. Es lohnt sich, bei diesem Ausflug ein Fernglas dabeizuhaben.